"Stefan Forssén läßt sich nicht so leicht einstufen. Er ist Jazzmusiker, Erneuerer der Lieder und nicht zuletzt Meister eines neuen sensitiven und effektvoll tonmalenden Chor Repertoires, darunter des Klassikers 'Vattenkanon'. Wer sich an diese leichtere, weichere Seite seines Wirkens gewöhnt hat, wird wahrscheinlich von seinem Requiem hochgradig überrascht.
...Mit raffinierten Stilmitteln geht die Musik hinein in die innere Erfahrung der porträtierten Personen, aber auch die Unbeugsamkeit des Geschehens, sowie die Zeitlosigkeit in den weit offen stehenden Armen.

"Zu den Versen Hellsings mit orientalischen Motiv hat der Komponist Stefan Forssén Klänge von Jazz und Kabaret beigefügt, zwischendurch mit arabischer Ornamentik bereichert. Der lyrische Ton ist durchgehend... Kurz gesagt, diese CD ist das Zusammentreffen mehrerer Begabungen..."

"Der Ton ist der der klassischen schwedischen Liederlyrik... Mit Gefühl instrumentiert, stark melodisch. Eine weiche Musikalität, die mehrmaliges Zuhören verträgt sowie ein wunderbarer Humor... Wehmut, Zärtlichkeit und ein starkes Pathos durchdringen alle Lieder und geben ihnen Format und einen gewissen Stolz."